Mobiles Intranet von Flip
Intranet Software: Funktionen, Vergleich und Einführung
Moderne Intranets im Überblick: Was können sie, was nicht. Und warum immer mehr Unternehmen auf mobile Intranet Software-Lösungen wie Flip setzen.
Intranet – Die wichtigsten Kategorien und Anbieter
Intranet ist nicht gleich Intranet. Die eine Intranet-Software fokussiert sich auf die Zusammenarbeit, die andere auf mobile Nutzung. Diese Intranet-Arten gibt es:
Welche Social Intranet Software passt am besten?
Welche Software passt am besten zu Ihnen und Ihrem Unternehmen? Einfach herausfinden:
Warum ein Intranet?
Einfache Antwort: Darum. Komplexere Antworten kommen aus der Praxis. Denn, Spoiler, die Einführung einer internen Software macht Sinn. Ein Intranet informiert nicht nur – es erhöht ganz direkt die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen. Zahlen zeigen, viele Beschäftigte sind unzufrieden oder sogar aktiv auf der Suche nach einem neuen Job. Gründe dafür? Unter anderem mangelnde Informationen, fehlende Kommunikation und wenig Wertschätzung.
McKinsey hat herausgefunden, dass Mitarbeiter:innen 20 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen verbringen. Klingt wenig, sind aber bis zu 8 Stunden – pro Woche.
Digitale Kommunikation wirkt.
Studien von McKinsey belegen: Eine Intranet-Software spart Zeit. Durchschnittlich bis zu 35 Prozent, weil Informationen durchsuchbar werden und Beschäftigte schneller Antworten auf ihre Fragen finden.
Ein Plus von 25 Prozent. Um diesen Wert ist die Identifikation mit dem Arbeitgeber gestiegen. Das berichtet unser Kunde Europart. Treiber der Zufriedenheit: Digitale, zeitgemäße Kommunikation statt Schwarzes Brett.
84 Prozent der Beschäftigten im Schwarzwald Baar-Klinikum sagen: Man kann sich besser untereinander vernetzen und austauschen. Wie? Mit digitaler Kommunikation per Smartphone. Fördert die Mitarbeiter-Bindung.
6 Probleme klassischer Intranet-Software
Komplexe Nutzung – Mangelnde Benutzerfreundlichkeit ist das wohl größte Problem einer klassischen Intranet-Software. Gründe sind oftmals zu viele Funktionen, eine unübersichtliche Navigation und das fehlen einer klaren Struktur. Das wird abgestraft: Mit niedrigen Nutzungszahlen.
Wenig Austausch – Der Fokus eines klassischen Intrantes: Informationsweitergabe. Artikel, News und Dokumente finden dort zwar ihren Platz. Was aber fehlt ist Interaktion, Austausch in Chats und die Pflege von Beziehungen. Top-Down Kommunikation statt Bottom-up – ein weiterer Grund für wenig User im Intranet.
Eingeschränkte Mobilität – Eine klassische Intranet Software ist gemacht für Büroangestellte. Was ist aber mit Mitarbeiter:innen am Band, im Außendienst, etc.? Die wenigsten Lösungen sind optimiert für das Smartphone. Damit werden rund 80 Prozent der weltweiten Beschäftigten nicht erreicht.
Begrenzte Integrationen – Ein klassisches Intranet ist meistens eine Stand-Alone Lösung. Heißt konkret: Nicht alle anderen Anwendungen im Unternehmen sind nahtlos in eine Intranet Software integrierbar. Das erschwert die Zusammenarbeit und beeinflusst die Effizienz. Negativ.
Schwer Skalierbar – Das Unternehmen wächst. Aber wächst das klassische Intranet mit? In den meisten Fällen lautet die Antwort: Nein. Sie lassen sich nicht auf Größe und Komplexität skalieren - und verlieren damit noch mehr an Relevanz.
Niedrige Nutzungsrate – die Summe aller Probleme. Eine Intranet Software, die kompliziert und wenig nutzerfreundlich ist, wird nicht genutzt. So einfach ist es. Die Lösung dafür? Die Bedarfe der Nutzer kennen und eine Software einführen, die wirklichen Nutzwert bietet.
Fazit: Intranet - Entwickelt für Büroangestellte
Fakt ist: Eine Intranet-Software kann die Zufriedenheit steigern. Den Informationsfluss verbessern. Eine wichtige Zielgruppe lässt sie allerdings aus den Augen: Operative Beschäftigte.
Denn, Fakt ist auch: Intranet-Lösungen sind entwickelt fürs Büro. Aber knapp 80 Prozent der Mitarbeiterinnen weltweit arbeiten nicht im Büro, sondern an der Kasse, in der Produktion, im Gesundheitswesen.
Praxis-Guide: Die Intranet-Software für Unternehmen mit vielen operativen Beschäftigten
Jetzt herunterladenIntranet-Software im Vergleich: Ist die Mitarbeiter-App das bessere Intranet?
Mit einer Mitarbeiter-App erreichen Sie alle Beschäftigten. Auch Ihre operativen Mitarbeiter:innen. Die Vorteile im Vergleich zu einer Intranet-Software auf einen Blick:
Flip
Für den mobilen Einsatz entwickelt
Geeignet als Digital Workplace
Offlinefähig
Für operative Beschäftigte optimiert
Keine Konfiguration nötig
Ihre Fragen, unsere Antworten
Funktionen einer modernen Intranet-Software
Die besten Gründe für eine Mitarbeiter-App sind unsere Funktionen. Begeistern einfach – und binden alle ein. Vom Büroangestellten bis zum operativen Beschäftigten.
Newsfeed
Schnell auf dem aktuellen Stand: Erfahren Sie alle Neuigkeiten aus dem Unternehmen im Newsfeed – und sparen Sie dabei Zeit beim Verteilen und Erhalten von Informationen.
Einzel- & Gruppenchats
Hilfe zur Selbsthilfe: Steigern Sie Effizienz und Qualität mit Einzel- und Gruppenchats. So einfach wie im privaten Messenger, so sicher wie ein privates Gespräch.
Formulare
Urlaub beantragen, Krankmeldungen einreichen, für Firmen-Events anmelden, Arbeitsmittel bestellen – alles mit einer App. Die Formulare lassen sich ohne IT-Kenntnisse erstellen.
Intranet-Software einführen: So gelingt's
Egal ob Intranet-Software oder Mitarbeiter-App. Dass die Einführung einer Software Sinn macht, zeigen die Zahlen. Welche Funktionen es haben soll, zeigt unsere Übersicht. Wie die erfolgreiche Einführung gelingt, steht in unserem praxiserprobten 7-Punkte Plan.
Bestimmung der Ziele und Bedürfnisse des Unternehmens und der Mitarbeiter.
Recherche und Auswahl eines passenden Anbieters für die Intranet-Software.
Festlegung der Struktur und Inhalte des Social Intranets.
Erstellung von relevanten und ansprechenden Inhalten für das Social Intranet.
Schulung der Mitarbeiter in der Nutzung des Social Intranets und Vermittlung der Vorteile.
Einführung des Social Intranets und begleitende Kommunikation an alle Mitarbeiter.
Überwachung und Anpassung des Social Intranets, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen des Unternehmens und der Mitarbeiter entspricht.
Wir freuen uns auf Sie!
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