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Mitarbeiter-App: Vorteile, Erfahrungen, Vergleich [2023]

Immer mehr Konzerne und mittelständische Unternehmen setzen auf Mitarbeiter-Apps. Hier finden Sie die Erfahrungen aus Hunderten von Mitarbeiter-App-Projekten mit Porsche, Bosch, McDonald's Deutschland, GLS und vielen anderen.

Inhalt

Hand hält Smartphone mit Menüscreen

Diese Seite basiert auf Mitarbeiter-App-Erfahrungen von:

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Studien-Ergebnisse: Probleme, die eine Mitarbeiter-App löst

Hohe Fluktuation bei Non-Desk-Workern

74 Prozent der Beschäftigten gehen davon aus, wichtige Informationen im Unternehmen zu verpassen. Eine Studie der Boston Consulting Group hat Ende 2022 aufgedeckt: Fühlen sich operative Mitarbeiter:innen vom Management gut informiert, sinkt die Fluktuation.

Ineffizienter Informationsfluss

59 Prozent der Kommunikator:innen sehen die größte Herausforderung darin, eine effektive Mitarbeiterkommunikation sicherzustellen. Sogar 69 Prozent kämpfen laut einer Flip-Umfrage damit, einen Überblick über die Sorgen der Belegschaft zu bekommen.

Mangelndes Mitarbeiter-Engagement

Nur etwa 21 Prozent der Beschäftigten weltweit arbeiten engagiert. Die mangelnde Bereitschaft der Mitarbeiter:innen kostet die Weltwirtschaft jährlich 7,8 Billionen Dollar (ja, Sie haben richtig gelesen). Ein Grund: Für Non-Desk-Worker fehlt ein Feedbackkanal.

Ein Arbeitsumfeld aus dem letzten Jahrtausend

80 Prozent der Beschäftigten weltweit arbeiten ohne PC. Nur ein Prozent der Software-Investitionen kommt diesen Mitarbeiter:innen zugute. Fatal in Zeiten von Fachkräftemangel: Ein zeitgemäßer Arbeitsplatz trägt entscheidend zur Mitarbeiterbindung bei.

Eine gute Mitarbeiter-App ist ein Programm zur Mitarbeiterbindung

Was steigert in Zeiten von Fachkräftemangel die Mitarbeiterbindung? Eine Studie der Boston Consulting Group liefert Erkenntnisse, die manche überraschen dürften: Der Hauptgrund für die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz ist nicht das Gehalt – emotionale Bedürfnisse sind wichtiger. Allen voran transparente Kommunikation und eine Feedback-Kultur. Eine gute Mitarbeiter-App ermöglicht beides.

Ergebnisse einer BCG-Studie, die zeigen, welche Vorteile eine Mitarbeiter-App haben kann

4 Vorteile einer Mitarbeiter-App, auf die es ankommt

Eine Mitarbeiter-App verleiht der internen Kommunikation die Leichtigkeit, die User lieben

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Wichtige Informationen in mehreren Sprachen über Aushänge und schwarze Bretter transportieren? Ein nahezu unverhältnismäßiger Aufwand! Eine Mitarbeiter-App macht diese Aufgabe für Führungskräfte und Kommunikator:innen viel einfacher. Informationen landen in Echtzeit und der jeweils passenden Muttersprache auf den privaten Smartphones der operativen Beschäftigten – DSGVO- und betriebsratskonform.

Die App liefert Informationen auf Abruf statt auf Zuruf

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Welche Büroangestellten würden freiwillig an einem schwarzen Brett nach Neuigkeiten suchen – um letztlich Informationen zu finden, die für ihre Berufsgruppe nicht relevant sind? Für operative Beschäftigte ist das Normalität. Eine Mitarbeiter-App schafft Abhilfe, indem sie Informationen nach Land, Standort, Berufsgruppe und Schichten kategorisiert. So stellt sie sicher, dass auf dem Smartphone der Mitarbeiter:innen nur relevante Informationen ankommen.

Eine Mitarbeiter-App steigert das Engagement Ihrer Mitarbeiter:innen auf der Fläche

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Europart, Europas führender Spezialist für Nutzfahrzeug-Ersatzteile, hat innerhalb eines Jahres 150 Verbesserungsvorschläge gesammelt. Das Unternehmen führt 50 bis 60 Prozent dieser Ideen auf die Mitarbeiter-App zurück. Bei EDEKA erleben die Manager ähnliche Erfolge: Laut Simon Mareth, Mitglied der Geschäftsleitung von EDEKA Prechtl, "können die Mitarbeiter:innen nicht nur Anweisungen befolgen, sondern auch Initiative ergreifen, ohne den Weg über die Zentrale zu gehen."

Die App pusht nicht nur Informationen, sie pusht die Produktivität

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Mit einer Mitarbeiter-App planen Sie Schichten in Ihrem bewährten System und teilen Sie Dienstpläne automatisch – ohne Datenschutzprobleme, WhatsApp-Gruppen und manuelle Korrekturen. "Das habe ich nicht gesehen" und das vorsorgliche Überbesetzen von Schichten gehören der Vergangenheit an. Ändert sich der Schichtplan, wissen die Mitarbeiter:innen innerhalb weniger Minuten Bescheid. Auch Krankmeldungen und Urlaubsanträge sind endlich für die gesamte Belegschaft so einfach wie eine Hotel-Buchung im Internet.

25%

höhere Identifikation mit dem Arbeitgeber

Flip-Kunde EUROPART

96%

Weiterempfehlung der Mitarbeiter-App

Flip-Kunde Schwarzwald-Baar-Klinikum

54%

schnellere Dienstplan-Verteilung

Flip-Kunde EDEKA

Funktionen einer Mitarbeiter-App mit 97 % Nutzungsrate

Blatt mit linksbündigem Text auf blauem Hintergrund

Newsfeed

Endlich ist eine Echtzeit-Kommunikation mit Mitarbeiter:innen ohne PC-Arbeitsplatz möglich. Der personalisierte Newsfeed liefert die wichtigsten Informationen DSGVO- und betriebsratskonform aufs private Smartphone. Segmentiert z.B. nach Standort oder Rolle.

Zwei Sprechblasen aus verschiedenen Richtungen auf blauem Hintergrund

1:1 & Gruppen-Chat

Machen Sie die Firmenkommunikation so einfach wie mit privaten Messengern – und so sicher, dass auch der Datenschutz erfüllt ist. Ihre Mitarbeiter:innen auf der Fläche erhalten einen geschützten Ort für interne Abstimmungen.

Zwei Reihen vor blauem Hintergrund

Umfragen & Pulse Checks

Umfragen und Pulse-Checks dienen als digitales Stimmungsbarometer der Mitarbeiter:innen. Sie nehmen Signale auf, bevor der Flurfunk sie sendet. So sind Sie immer darüber informiert, was Ihre Mitarbeiter:innen bewegt.

Kreis mit Haken vor blauem Hintergrund

Task Management

Aufgaben erstellen und zuweisen, Bilder und Dateien freigeben, Arbeitsfortschritte dokumentieren. Kurzum: Prozesse beschleunigen und den Überblick behalten.

Datei-Icon vor blauem Hintergrund

Formular Builder

Krankmeldungen, Urlaubsanträge, Registrierungen für Firmenveranstaltungen: Erstellen Sie sicher und einfach Formulare, ohne dass Sie IT-Unterstützung benötigen.

Zwei Menschen vor blauem Hintergrund

Mitarbeiterverzeichnis

Schnell Antworten erhalten statt lange selbst nach Lösungen zu suchen: Den Mitarbeiter:innen auf der Fläche steht das Fachwissen des gesamten Unternehmens zur Verfügung.

Globus vor blauem Hintergrund

Live-Übersetzung

Alle kommunizieren in ihrer Muttersprache und überlassen den Rest der KI unseres Partners DeepL – dem präzisesten maschinellen Übersetzer der Welt.

Ordner-Icon vor blauem Hintergrund

Datei-Manager

Ersparen Sie Ihren Mitarbeiter:innen die lästige Suche nach Dokumenten. Der Dateimanager sorgt dafür, dass die Ordner für die Mitarbeiter:innen entsprechend ihrer jeweiligen Rolle sichtbar sind.

Calender on blue background

Kalender

Abfotografierte Aushänge und Einladungen an private E-Mail-Adressen: All das gehört der Vergangenheit an. Operative Beschäftigte verpassen keine Termine mehr.

Wie viel kostet eine Mitarbeiter-App?

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Wenn Sie sich im Internet umsehen, werden Sie Aussagen finden wie "pro Monat und Mitarbeiter:in so wenig wie ein Latte Macchiato". Diese Aussagen sind sehr pauschal und mit Vorsicht zu genießen.

Die tatsächlichen Kosten für eine Mitarbeiter-App hängen nicht nur von der Anzahl der Mitarbeiter:innen in Ihrem Unternehmen ab, sondern auch von den Funktionen, die Sie nutzen möchten, und den gewünschten Integrationen.

Nehmen Sie noch heute Kontakt mit uns auf! Wir erstellen Ihnen ein individuelles Angebot, das sich an Ihren Bedürfnissen orientiert und genaue Zahlen enthält – und Vergleiche mit dem Preis eines Heißgetränks überflüssig macht.

Wie stellt eine Mitarbeiter-App den Datenschutz sicher?

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Der Datenschutz hängt in erster Linie vom Standort des Servers und den Sicherheitsstandards ab. Anforderungen, die eine datenschutzkonforme Mitarbeiter-App erfüllen sollte (Flip erfüllt sie alle):

✅ Unternehmensdaten werden sicher in der Cloud und nicht lokal auf dem privaten Gerät gespeichert

✅ Das Hosting erfolgt in Rechenzentren mit ISO 27001- und C5-Zertifikat

✅ Unabhängige Dritte testen regelmäßig die Plattformsicherheit

✅ Sie haben die volle Kontrolle über die Zugriffsrechte und Rollen

✅ Die Datenübertragung zwischen Endgeräten und dem Rechenzentrum ist verschlüsselt

✅ Der Anbieter informiert über technisch-organisatorische Maßnahmen (TOMs) zum Schutz der Daten

✅ Alle Auftragsverarbeiter – zum Beispiel Partner des Anbieters – verarbeiten die Daten nach DSGVO

✅ Es gibt eine Mustervorlage für die Auftragsdatenverarbeitung

✅ Die App greift nicht auf private Smartphone-Daten zu, zum Beispiel auf die Kontakte des Users

✅ Als User-Daten reichen Benutzerkennung und Passwort

✅ Für die Registrierung werden keine privaten Kontaktdaten abgefragt

✅ Kein Always on: Die App bleibt nach Feierabend und im Urlaub stumm

✅ Die Nutzung der App ist freiwillig

✅ Die App wurde in Zusammenarbeit mit Betriebsräten entwickelt

✅ Keine Leistungsüberwachung: Weder lassen sich Nachrichten mitlesen noch Rückschlüsse auf die Arbeitszeit ziehen

Was sind die Nachteile einer Mitarbeiter-App?

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Nachteile haben Mitarbeiter-Apps, die nicht gemäß den EU-Datenschutzbestimmungen und den Anforderungen von Mitarbeiter:innen ohne Schreibtisch entwickelt wurden.

Herkömmliche Mitarbeiter-Apps können jedoch folgende Nachteile haben:

  • Die Nutzung von Cloud-Diensten außerhalb der EU birgt datenschutzrechtliche Risiken. Flip wird in Deutschland gehostet.
  • Hohe Komplexität, etwa wenn zu viele Funktionen aus Office-Tools integriert sind, kann zu Problemen führen. Flip konzentriert sich auf die Funktionen, die auf dem Handy sinnvoll sind.
  • Niedrige Nutzungsraten können auftreten, wenn das Menü und die Optionen die Nutzer überfordern. Flip erreicht oft Nutzungsraten von nahezu 100 Prozent.
  • Branding ist nicht immer möglich oder kann extra kosten. Flip kann ohne zusätzliche Kosten an das Erscheinungsbild Ihres Unternehmens angepasst werden.
  • Die fehlende Offline-Fähigkeit bedeutet, dass die App nicht ohne Internetverbindung geöffnet werden kann. Flip kann auch ohne Empfang genutzt werden.
  • Die Verwendung von zwei Apps bedeutet, dass Intranet-Funktionen und Chats separat laufen. Flip ist eine All-in-One-Lösung.

Was unterscheidet eine Mitarbeiter-App von einem Social Intranet?

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Ein soziales Intranet wird für die Nutzung am PC oder Laptop entwickelt. Die vielen komplexen Funktionen aufs Smartphone zu bringen, führt zu überladenen Apps und schwachen Nutzungsraten. Eine Mitarbeiter-App wie Flip stellt dieses Konzept auf den Kopf. Das Prinzip lautet "mobile first".

5 wichtige Unterschiede zwischen einer Mitarbeiter-App und einem Social Intranet

💻 Social Intranet: Für den Desktop-Einsatz gebaut
„Desktop first": Das Tool bietet viele Funktionen und Optionen, die nur auf großen Screens nutzbar sind. Die Nutzung ist oft an Office-Lizenzen gekoppelt und aufs Firmennetz bzw. Firmengeräte beschränkt.

📱 Mitarbeiter-App: Für den mobilen Einsatz entwickelt
„Mobile first“: Das Tool bietet einen optimalen Überblick auch auf Smartphone-Bildschirmen. Die DSVO-konforme und sichere Nutzung ist auch auf privaten Smartphones und Tablets möglich.

💻Social Intranet: Nutzbar nur "mit Empfang"
Nutzer:innen können auf ein Social Intranet in der Regel nur mit Datenverbindung zugreifen.

📱 Mitarbeiter-App: Offlinefähigkeit
Nutzer:innen können in einer offlinefähigen Mitarbeiter-App wie Flip auch ohne Datennetz auf Inhalte zugreifen und Nachrichten erstellen. Das zahlt sich besonders auf der Fläche aus, wo der Empfang noch immer häufig schwach ist.


💻 Social Intranet: Für Bildschirmarbeiter optimiert
Die Tools richten sich an Büro-Beschäftigte, die den ganzen Tag am Rechner verbringen und daran gewöhnt sind, viele komplexe Tools zu nutzen.

📱 Mitarbeiter-App: Für alle Beschäftigten optimiert
Das Tool ist optimal geeignet auch für all diejenigen, die nur wenige Minuten pro Tag damit verbringen – in dieser Zeit aber alle wichtigen Informationen finden.


💻 Social Intranet: Einrichtung durch die User
Nutzer:innen können sich das Tool nach ihren Bedürfnissen einrichten. Sie müssen oft selbst entscheiden, welchen Gruppen sie beitreten und über welche Themen sie benachrichtigt werden wollen.

📱 Mitarbeiter-App: sofort startklar
Nutzer:innen loggen sich lediglich ein und sind sofort startklar. Zum Beispiel sind sie automatisch Teil der News-Gruppen, die für sie wichtig sind. Sie müssen nichts selbst einrichten. Funktionen und Inhalte sind automatisch auf ihre Rolle zugeschnitten.


💻 Social Intranet: oft eine reine Kommunikationslösung
Die Tools sind häufig auf interne Kommunikation ausgerichtet. Funktionen, die die Produktivität und Zusammenarbeit erhöhen, sind nicht vorhanden.

📱 Mitarbeiter-App: das ganze Unternehmen in der Hosentasche

Viel mehr als interne Kommunikation: Eine App wie Flip eignet sich als mobile Plattform, die u.a. die Schichtplanung, die Mitarbeiter-Karte, Corporate Benefits und die Zeiterfassung integriert.

Integrationen: die Mitarbeiter-App als digitaler Arbeitsplatz

Machen Sie Ihre bestehenden Tools für Non-Desk-Beschäftigte zugänglich:

  • Schichtplanung & Zeiterfassung
  • Intranet & Microsoft SharePoint
  • Urlaubsanträge & Krankmeldung
  • Corporate Benefits & Mitarbeiter-Karten
  • und vieles mehr
Vier Kreise, die durch eine Linie verbunden sind und ein Quadrat auf blauem Hintergrund bilden

MS Office verbinden

Zeigen Sie relevante SharePoint-Inhalte direkt in Flip für Ihre Mitarbeiter:innen an. Auf diese Weise können endlich auch Non-Desk-Beschäftigte auf die Inhalte zugreifen – ohne Extra-Lizenz. Außerdem können Sie Flip für Mitarbeiter:innen im Büro über Microsoft Teams zugänglich machen. So können alle nahtlos zusammenarbeiten, bleiben aber in ihren vertrauten Tools.

Zwei Menschen auf blauem Hintergrund

HR-Prozesse integrieren

Bieten Sie Ihren Mitarbeiter:innen auf der Fläche den gleichen Komfort wie Ihren Verwaltungsmitarbeiter:innen – und ersparen Sie sich den ganzen Papierkram. Ihre bewährten HR-Prozesse wie Urlaubsanträge, Krankmeldungen und Lohnabrechnungen laufen in der Mitarbeiter-App ebenso reibungslos ab wie die Schichtplanung.

Laptop und Smartphone auf blauem Hintergrund

Intranet andocken

Bisher mussten Sie alles, was für operative Beschäftigte relevant ist, über Aushänge oder Rundschreiben kommunizieren – zusätzlich zu Ihren Inhalten in SharePoint und im Intranet. Mit einer Mitarbeiter-App ist diese Doppelarbeit nicht mehr nötig. Durch die Integration von Intranet-Inhalten in die Mitarbeiter-App und umgekehrt wird redundante Kommunikation vermieden.

Nicht noch ein Tool? Wir verstehen Sie! Eine Mitarbeiter-App wie Flip verbindet all Ihre bestehenden Tools, um alle Mitarbeiter:innen zu verbinden

Logo Microsoft TeamsLogo Microsoft SharePointLogo ConfluenceLogo JiraLogo MS Office 365Logo SAPLogo WorkdayLogo ADPLogo heydayLogo ReflexisLogo LeapsomeSchriftzug "und viele mehr"Logo Microsoft TeamsLogo Microsoft SharePointLogo ConfluenceLogo JiraLogo MS Office 365Logo SAPLogo WorkdayLogo ADPLogo heydayLogo ReflexisLogo LeapsomeSchriftzug "und viele mehr"
Illustration von unterschiedlichen Integrationsmöglichkeiten in der Flip App

Erfahrungen mit Mitarbeiter-Apps direkt aus der Praxis

McDonald's Deutschland: Feedback und Schichtpläne per App

"Ich denke, es wird die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich erhöhen, wenn man jetzt nicht nur den Schichtplan über die App einsehen, sondern sogar einen Schichtwechsel beantragen kann", sagt Sandra Mühlhause, Chief Human Resources Officer bei McDonald's Deutschland. Mühlhause ist überzeugt: "Indem wir unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, Feedback zu geben, verstehen wir besser, was unsere Mitarbeiter wirklich brauchen".

Europart: 200 Innovationen dank Mitarbeiter-App

Innovation und Kommunikation in einer App: Europart nutzt seit 2021 die Mitarbeiter-App von Flip. Sie ermöglicht es den Mitarbeiter:innen unter anderem, Verbesserungsvorschläge einreichen. 200 Vorschläge und eine Umsetzungsquote von 98 Prozent zeigen, dass es funktioniert. 50 bis 60 Prozent der Vorschläge führt das Unternehmen auf die Mitarbeiter-App zurück. Europart wurde drei Mal in Folge als eines der innovativsten Unternehmen ausgezeichnet.

Konventionelle Mitarbeiter-Apps vs. Flip: der Vergleich

Mitarbeiter-Apps gibt es viele. Fast alle bieten eine Kombination aus Chat und Newsfeed, angelehnt an Messenger wie WhatsApp und soziale Netzwerke wie Facebook. Kernversprechen: die interne Kommunikation verbessern.

Flip geht einen Schritt weiter: Die Mitarbeiter-App soll keine weitere Insellösung sein, sondern eine Integrationsplattform, die allen Beschäftigten einen mobilen Zugang zu bereits etablierten Tools bietet.

Herkömmliche Mitarbeiter-App

Flip

Viel mehr als Kommunikation

Fokus auf Non-Desk-Worker

Offlinefähigkeit

Betriebsratskonform

Hosting in Deutschland

Checkliste für den Anbieter-Vergleich einer Mitarbeiter-App

13 Fragen, die Sie allen Anbietern einer Mitarbeiter-App stellen sollten

Sie sind auf der Suche nach einer Mitarbeiter-App? Wir haben die 13 wichtigsten Fragen gebündelt, die Ihnen bei der Wahl des Anbieters helfen.

3 Alternativen zu Mitarbeiter-Apps, die keine sind

Brauchen wir wirklich eine Mitarbeiter-App, wenn wir stattdessen doch Terminal-PCs, Info-Screens in der Pausenräumen oder die Führungskräfte-Kommunikation nutzen können? Das sind die drei häufigsten Mitarbeiter-App-Alternativen und ihre Probleme.

⛔ Terminal-PCs & Info-Screens: Digitalisierung aus Sender-Perspektive

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Wir stoßen oft auf Terminal-PCs, die Mitarbeiter:innen ohne eigenen PC Zugang zum Intranet bieten. Einige Unternehmen installieren Bildschirme in Pausenräumen oder in der Cafeteria. Aus geschäftlicher Sicht ist dies ein Vorteil: Die Informationen erreichen die Mitarbeiter:innen schnell und mit wenig Aufwand. Die Nachteile überwiegen jedoch: Unternehmen digitalisieren die Schwächen von Schwarzen Brettern und Aushängen. Informationen werden weiterhin nach dem Gießkannenprinzip verteilt. Beschäftigte müssen sie suchen und selektieren.

Schwachstellen von Terminals und Info-Bildschirmen:

  • Holschuld: Die Mitarbeiter:innen müssen in der Regel in den Pausen zum Terminal-PC oder Bildschirm gehen, um zu sehen, ob es für sie relevante Informationen gibt.
  • Overload: Die Mitarbeiter:innen erhalten noch mehr Informationen, von denen die wenigsten relevant sind. Büroangestellte kennen dieses Phänomen aus E-Mails, die als "CC" und "fyi" an das halbe Unternehmen geschickt werden.
  • Mensch vs. Technik: Info-Bildschirme präsentieren Informationen in ähnlicher Weise wie die digitalen Werbetafeln an Bahnhöfen. Nicht der Mensch, sondern die Technik bestimmt die Reihenfolge und die Geschwindigkeit.
  • Messbarkeit: Erreichen Ihre Informationen tatsächlich die Menschen oder nur die Geräte? Diese Frage bleibt meist unbeantwortet.

⛔ (Social) intranet: keine Spur von "mobile first"

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Laut einer SCM-Studie (School for Communication and Management) gehen nur rund 57 Prozent der Kommunikationsverantwortlichen davon aus, dass sie alle Mitarbeiter:innen über das Intranet erreichen können. Diese Skepsis ist verständlich, denn Intranet-Inhalte sind für Mitarbeiter:innen, die keinen PC-Arbeitsplatz haben, nicht wirklich zugänglich. Hinzu kommt: Während die externe Kommunikation über Social Media und Bewertungsplattformen immer dialogorientierter wird, läuft die interne Kommunikation oft nur in eine Richtung. An dieser Einbahnstraße ist das Intranet mitschuldig.

Die Grundidee des Social Intranets ist es, diese Defizite zu überwinden und zeitgemäße Features wie Newsfeed, Messenger und Gruppen im Unternehmensalltag zu etablieren. Der Haken für Unternehmen, die auch Non-Desk-Beschäftigte erreichen wollen, ist, dass die Nutzung des Social Intranets oft auf Firmengeräte beschränkt oder an eine übergreifende Office-Lizenz gebunden ist, die sich für operative Beschäftigte nicht lohnt.

Ungeachtet dessen ist das Social Intranet für das Büro optimiert. Bei der mobilen Nutzung im Lager, in der Produktion, auf der Station und an der Kasse geht es um etwas anderes: Entscheidend ist, wenig IT-affinen Nutzern auch bei schlechtem Empfang und auf älteren Geräten ein optimales Nutzungserlebnis und einen schnellen Zugriff auf Informationen zu bieten. Anforderungen, die ein Social Intranet nicht erfüllt.

⛔ Informationsketten: Stille Post ist kein Kinderspiel

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In einem Experiment wurde das Stille-Post-Phänomen wissenschaftlich untersucht. Das Ergebnis: Wenn Sie 30 Informationen mündlich an andere weitergeben, werden nur 13 Informationen von der zweiten Person richtig aufgenommen. Wenn man sie zum zehnten Mal weitergibt, bleiben nur noch drei der ursprünglichen Informationen übrig. Und diese wurden durch die mündliche Weitergabe verfälscht.

Im Unternehmensalltag passiert das Gleiche wie im Kinderspiel: Erstens gehen in der Kommunikationskette zwischen Zentrale, Standortleitung, Teamleitung und Teammitglied viele Informationen verloren. Zweitens denken sich die Beteiligten neue Details aus und geben sie als Fakten weiter.

Übertragen auf die interne Kommunikation, bedeutet dies, dass von einem 30-Punkte-Plan zur Neupositionierung des Unternehmens im schlimmsten Fall nur drei Punkte in der Produktionshalle oder im Lager ankommen. Und diese drei Punkte sind möglicherweise gar nicht Teil des Plans. Hinzu kommt, dass die Mitarbeiter:innen im Büro dank der Push-Benachrichtigungen von Teams, Yammer und anderen Office-Tools früher von den Dingen erfahren. Dieses Ungleichgewicht innerhalb des Unternehmens nährt die Gerüchteküche – der Flurfunk sendet immer, auch an der Front.

Smartphone-Mockup zeigt das Menü auf dem Bildschirm

Schnelle Einblicke statt langer Suche nach Alternativen

Sehen Sie selbst, warum Flip operative Beschäftigte begeistert. Wir zeigen Ihnen live, wie eine Mitarbeiter-App Ihren Anwendungsfall löst.

„Es gibt eine riesige Transparenz von der Geschäftsführung über die verschiedenen Abteilungen, in die Logistikbereiche bis hin zu den einzelnen Märkten.“

René Haßfeld, CEO toom

Wie Sie Ihre Mitarbeiter-App zum Erfolg führen: Erfahrungen aus 200+ Projekten

✅ Catch them if you can

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Führen Sie vor dem Start der Mitarbeiter-App gezielte Onboarding-Kampagnen durch. Platzieren Sie zum Beispiel QR-Codes in der Kantine oder in Produktionshallen, die den Download des neuen Tools erleichtern. Verteilen Sie gebrandete Goodies, die auf die neue digitale Präsenz verweisen, oder veranstalten Sie Wettbewerbe in der Mitarbeiter-App.

Achten Sie darauf, dass die Mitarbeiter-App Aufwand reduziert – über die Kommunikation hinaus. Was liegt näher, als die Mitarbeiter-App zur zentralen Drehscheibe für zeitraubende Themen wie Schichtpläne, Krankmeldungen und die Erfassung von Arbeitszeiten zu machen? Mit den richtigen Anreizen werden Sie schnell hohe Nutzerzahlen erreichen und die Produktivität steigern.

✅ Nutzungsvereinbarung treffen

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Um für alle Nutzer:innen Klarheit zu schaffen und um Mitarbeiter:innen die Angst vor eventueller Überwachung zu nehmen, sollten Sie in einer Nutzervereinbarung die jeweiligen Rechte und Pflichten, die sich durch die Nutzung einer Mitarbeiter-App ergeben, regeln.

Dazu gehört etwa, dass die Nutzung der App auf freiwilliger Basis geschieht. Auch die klare Abgrenzung zwischen Arbeit und Freizeit kann hier definiert werden. Auch sollte in die Nutzervereinbarung aufgenommen werden, dass keine sensiblen Daten oder Kundendaten über die App verbreitet werden.

✅ Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte, ein Video mehr als 1.000 Bilder

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Bleiben Sie fokussiert: Vermeiden Sie lange und nichtssagende Texte. Binden Sie Bilder, Videos und GIFs in Ihre Beiträge und in den Newsfeed ein. Schreiben Sie kurze und knackige Texte. Getreu dem Motto "Content is Key" sollte die Planung der Inhalte Ihrer App stimmen. Wenn ein Mehrwert und ein hoher Informationsgehalt erkennbar sind, werden Ihre Mitarbeiter:innen schnell zu Fans des neuen Tools. Bei einigen Flip-Kunden nutzen mehr als 50 Prozent der Beschäftigten die Mitarbeiter-App sogar am Wochenende. Natürlich freiwillig.

✅ Gleichgewicht zwischen Geschichten und Geschäft schaffen

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Apropos Inhalte, die Menschen lesen wollen… In großen Unternehmen haben sich auch solche Gruppen bewährt, die eigentlich nichts mit der Arbeit zu tun haben. So gibt es im Intranet der Deutschen Bahn beispielsweise ein Dating-Portal. Auch Rezept- oder Sportgruppen sorgen erfahrungsgemäß für regen Austausch. 

Ellen Scheibl, Kommunikationsleiterin des Werbemittelproduzenten elasto, beschreibt eine Gratwanderung zwischen privaten Inhalten und fachlichen Infos:

„Unternehmen müssen ein Gleichgewicht finden – zwischen Geschichten und Geschäft. Aber wir haben festgestellt: Die Menschen fühlen sich mehr als Bestandteil des Unternehmens, wenn sie regelmäßig private Einblicke bekommen.“

✅ Das Mitarbeiter-Engagement steigern

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Die Inhalte sind geplant, Ihre Mitarbeiter:innen nutzen die App und kommunizieren fleißig miteinander? Fantastisch! Aber Vorsicht: Der Reiz des Neuen kann sich schnell abnutzen. Es ist wichtig, die Mitarbeiter:innen nicht nur zu informieren, sondern sie auch in das Unternehmensgeschehen einzubinden.

Mit der Kommentar- und Like-Funktion wird eine positive Feedback-Kultur im Unternehmen nicht nur gefördert, sondern aktiv eingefordert. Weitere Möglichkeiten zur Steigerung des Mitarbeiterengagements sind Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit und das Versenden von Terminen zur leichteren Planung des Tagesablaufs.

Genauso wichtig wie die technische Möglichkeit, Feedback zu geben: die Rückmeldungen ernst nehmen, beantworten und gute Mitarbeitervorschläge tatsächlich umsetzen.

❌ Schreibst du noch oder arbeitest du schon?

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Lassen Sie Ihre Beschäftigten nicht mit dem neuen Tool allein. Vielmehr sollten Sie alle im Unternehmen von Beginn an abholen sowie die aktive Nutzung der App fördern und auch vorleben. Halten Sie die Beschäftigten etwa über neue Funktionen auf dem Laufenden und animieren Sie dazu, die Kommunikation auf der neuen Plattform stattfinden zu lassen.

Cover des Praxis Guides "Operative Beschäftigte digital erreichen"

Praxis-Guide: Wie Sie operative Beschäftigte digital erreichen

Beispiele, Checklisten, Studie: Alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie Ihre Beschäftigten ohne PC-Arbeitsplatz so einbinden möchten wie die Büro-Angestellten. Mit der Erfahrung aus Projekten mit Porsche, EDEKA, Magna und Co.

Wir freuen uns auf Sie!

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Ergebnisse von Mitarbeiter-Apps aus der Praxis