Social Intranet: Moderne Software-Lösung für moderne Kommunikation in Unternehmen

Das Social Intranet im Fokus: Funktionen, Ziele und Anbieter. Außerdem: Wie mobile Social Intranets die Zusammenarbeit in Unternehmen verändern.

Social Intranet von Flip

Social Intranet vs. Soziales Netzwerk

Private Messenger Dienste kennen wir. Und nutzen wir. Täglich. In Zahlen heißt das: Rund zwei Drittel der Deutschen nutzen täglich private Messenger – zur Unterhaltung, zur Informationsbeschaffung, zum Kommunizieren mit Freunden und Familien. Ähnliches Bild bei Social Media-Kanälen: Sie holen die Welt aufs Smartphone.

Social Intranets sind der Versuch, diesen Trend auch ins Unternehmen zu bringen, mit Software-Lösungen, die sich anfühlen wie ein soziales Netzwerk innerhalb eines Unternehmens. Mit bewährten Funktionen. Bewährtem Aussehen. Und bewährtem Nutzen. Größter Unterschied: Die Informationen sind nur Mitarbeiter:innen des eigenen Unternehmens zugänglich.

Funktionen

Social Intranet – die wichtigsten Funktionen

Interaktion

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Keine gefühlten Wahrheiten mehr: Likes, Kommentare, Reaktionen – sie machen das Intranet zu einem Social Intranet. Und machen sichtbar, wie Mitarbeiter:innen zu bestimmten Themen stehen. Austausch statt Top-Down, Gefühle zeigen statt schweigen.

Newsfeed

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Informieren und informiert bleiben. Aktuelles, Informationen, Hinweise haben im Social Intranet einen festen Platz. Gesammelt im Newsfeed – und jederzeit für jeden abrufbar. Eine der wichtigsten Funktionen und in jedem Social Intranet enthalten.

Chats & Gruppen

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Unabhängig von Zeit und Ort: Austausch in Chats und Gruppen sind elementar. Nicht nur als Funktion im Social Intranet, sondern auch für die Mitarbeiter:innen untereinander. Zum Teilen von Informationen, austauschen und zusammen wachsen.

Suche & Navigation

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Bis zu 20 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit nur für Suche nach Informationen? Puh. Informationen schneller mit der Volltextsuche finden. Pah. Eine gute Navigation führt die Nutzer:innen durch das Social Intranet. Finden statt suchen.

Social Intranet – Ziele der Einführung

Warum führen Unternehmen ein Social Intranet ein? Hinweise geben Zahlen aus der Praxis. Bis zu 20 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit suchen Mitarbeiter:innen nach Informationen. Das hat McKinsey herausgefunden. Eine Lösung: Informationen schneller zugänglich machen. Mit einem Social Intranet.

Das ist nur ein Ziel – weitere zahlen auf Motivation, Kultur und Effizienz ein. Die wichtigsten Gründe, ein Social Intranet einzuführen:

Mehr Zusammenarbeit

Vernetzen und zusammenarbeiten – ein Social Intranet ist die zentrale Plattform dafür. Das Ziel der Unternehmen: Den Austausch und die Effizienz der Mitarbeiter steigern.

Mehr Zufriedenheit

Social Intranets können die Zufriedenheit steigern und die Motivation erhöhen – deshalb führen viele Unternehmen ein Social Intranet ein, damit sich das Teamklima verbessert.

Mehr Innovation

Social Intranet ist Austausch. Austausch generiert Ideen. Deswegen ist ein Ziel häufig: Neue Ideen und spannende Lösungen – also mehr Innovation.

Mehr Effizienz

Ein Social Intranet macht Informationen leichter und schneller für alle zugänglich – und beschleunigt damit Prozesse und schont Ressourcen. Mehr Effizienz mit weniger Zeit(aufwand).

Mehr Unternehmenskultur

Eine Plattform für Austausch und Best Practices. Das verkleinert die örtliche und gefühlte Distanz zwischen Mitarbeiter:innen - und vergrößert das Wir-Gefühl. Spürbar – und messbar.

Mehr Kommunikation & Information

Alle Mitarbeiter:innen gleichwertig und gleichzeitig informieren: Das wünschen sich viele Unternehmen. Ein Social Intranet macht das möglich. Interne Kommunikation schnell und einfach.

Social Intranet – FAQ

Was muss ein modernes Intranet können?

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Ein modernes Intranet verbessert die interne Kommunikation und die Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation. Bestenfalls. Damit das gelingt, sind diese Aspekte wichtig:

  • Blog & Newsfeed – Die Basis. Mit Blog und Newsfeed bleiben alle Mitarbeiter:innen informiert – orts- und zeitunabhängig und trotzdem immer aktuell. Ein Muss in jedem Social Intranet, ebenso wie Kommentare, Reaktionen und Umfragen.

  • Mitarbeiterverzeichnis & Profil – Kolleg:innen finden und ein eigenes Profil pflegen. Auch das sollte in einem modernen Social Intranet möglich sein.

  • Dokumentenverwaltung – Dokumente ablegen und zugänglich machen. Ein modernes Social Intranet speichert und verwaltet Dokumente und Informationen.

  • Suche – Schnell Antworten auf Fragen finden. Mit einer leistungsstarken Suche wird das Realität.

  • Mobiles Design – Die größte Schwäche vieler Social Intranets. Eine Alternative für Unternehmen mit vielen operativen Beschäftigten sind Mitarbeiter-Apps.

  • Integrationen – Ein modernes Intranet steht nicht alleine, sondern integriert bestehende Tools und Anwendungen.

  • Analytics – Wissen statt hoffen: Mit einem Analytics-Dashboard sehen Sie auf einen Blick, welche Inhalte und Informationen ankommen – und welche nicht.

  • Sicherheit – Ein modernes Social Intranet ist sicher. Seriöse Anbieter geben genaue Auskunft darüber, wie Daten verarbeitet werden.

  • Aktualisierungen sind notwenig, damit nicht nur der Newsfeed auf dem aktuellen Stand bleibt. Besonders einfach: SaaS-Lösungen wie eine Mitarbeiter-App, die laufend weiterentwickelt werden.

Was kostet eine Social Intranet Software?

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Sie wollen einen Preis lesen. Wissen wir – aber ein Social Intranet ist so individuell wie Ihr Unternehmen. Deswegen gibt es von uns ein paar Faktoren, die den Preis bestimmen:

  • Anforderungen – Was muss die Software können? Keine Überraschung: Je größer die Anforderungen, desto höher ist meistens der Preis.

  • Kultur – Welche Funktionen passen zum Kompetenzniveau der Mitarbeiter und zum Innovationsgrad des Unternehmens? Auch das kann den Preis nach oben oder nach unten drücken.

  • Struktur – Wie komplex ist die Unternehmens-Struktur? Das beeinflusst die Anbieter-Auswahl.

  • Technik – Welche IT-Lösungen sind bereits vorhanden? Sollen diese integriert werden?

  • Dauer – Wie lange läuft der Vertrag mit dem Anbieter? Auch das beeinflusst den Preis.

Oftmals günstiger als ein Social Intranet: Eine Mitarbeiter-App. Die initialen Kosten und Aufwand für die Einführung sind teilweise geringer und gerade Unternehmen mit vielen operativen Beschäftigten profitieren davon.

Welche Vorteile hat ein Social Intranet?

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Ein Social Intranet verändert die Art und Weise, wie Unternehmen zusammenarbeiten. Wenn die Einführung gelingt, ist ein Social Intranet der zentrale Knotenpunkt für die Kommunikation und Informationsaustausch.

Weitere Vorteile:

Ein Social Intranet fördert Zusammenarbeit und Wissensaustausch. Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen können ihr Fachwissen austauschen und gemeinsam an Projekten arbeiten, was zu innovativeren Lösungen und besseren Ergebnissen führt.

Ein Social Intranet fördert Transparenz. Indem es Mitarbeiter:innen Zugang zu Informationen und Aktualisierungen verschafft, fördert es das Gefühl von Eigenverantwortung und Verantwortung. Dies kann zu mehr Engagement und einer positiveren Arbeitskultur führen.

Ein Social Intranet steigert Produktivität und Effizienz, indem es Arbeitsabläufe rationalisiert und den Zeitaufwand für Verwaltungsaufgaben verringert. Insgesamt kann die Investition in ein soziales Intranet einen großen Einfluss auf den Erfolg und das Wachstum eines Unternehmens haben.

Ist SharePoint auch ein Social Intranet?

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Nein, SharePoint ist kein Social Intranet – auch wenn die Microsoft-Lösung gerne als Intranet genutzt wird. Warum das nicht sinnvoll ist? Hier kommen die Gründe:

  1. SharePoint ist kein Intranet, sondern ein Website-Baukasten mit Dokumentenmanagementsystem.

  2. SharePoint fehlen die wichtigsten Funktionen und solche, die ein Intranet braucht, um sinnvoll genutzt zu werden. Dazu gehören: Chats, Gruppen und Integrationen zu anderen Systemen.

  3. SharePoint ist umständlich – vor allem für Redakteure. Eine Intranet-Software sollte aber vor allem eins sein: Einfach zu benutzen.

  4. SharePoint ist teuer – zumindest dann, wenn es ein Intranet werden soll. Das ist mit entsprechend hohem Programmieraufwand verbunden.

  5. SharePoint ist zwar im Lizenzpaket von Microsoft 365 enthalten, also theoretisch schnell einsetzbar. In der Praxis sieht das dagegen anders aus. Um es wirklich sinnvoll als Intranet Ersatz zu etablieren, ist viel Zeit nötig.

Alternativen für Unternehmen sind z.B. eine Mitarbeiter-App, wie die von Flip.

Zusammengefasst: Social Intranet bringt Interaktion ins Unternehmen

Viele Funktionen eines Social Intranets sind sinnvoll – daran besteht kein Zweifel. Ein Kanal für ort- und zeitunabhängige Kommunikation. Und erhöht die Zufriedenheit und die Motivation der Mitarbeiter:innen. Aber es gibt nicht nur Vorteile.

Die Nachteile eines Social Intranets:

Komplex

Stand-Alone Lösung wenig Spielraum für Integrationen. Ein Social Intranet umfasst viele Funktionen - aber nicht alle Systeme.

Desktop optimiert statt mobile first – und ignoriert damit nicht nur das Nutzungsverhalten der meisten Menschen, sondern auch die 80 Prozent der Beschäftigten, die nicht im Büro arbeiten.

Flip-Guide: Das Social Intranet für operative Beschäftigte.

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Alternative zum Social Intranet – die Mitarbeiter-App

89 Prozent der Deutschen besitzen ein Smartphone – und benutzen es. Bis zu 2,5 Stunden. Jeden Tag. Damit hat das Smartphone mittlerweile den Fernseher, Laptop und PC als meist genutztes Gerät abgelöst. Die Zahlen zeigen eines: Das Smartphone ist fest im Alltag verankert.

Im Berufsalltag sieht das oft anders aus: Nur etwa 7 Prozent besuchen mit ihrem Smartphone das Intranet. Hauptgrund: Die meisten Anwendungen sind immer noch auf den Desktop optimiert – und auf Büroangestellte. Vernachlässigt werden operative Beschäftigte und das Smartphone.

Für Firmen mit vielen operativen Mitarbeiter:innen ist die Mitarbeiter-App eine Alternative zum Social Intranet:

Intuitiv – Keine unnötigen Funktionen, die Haptik erinnert an bekannte Messenger Dienste. Eine Mitarbeiter-App ist so einfach, dass es keine Einführung braucht.

Integrationsfähig – Alle Programme gebündelt an einem Ort. Mit einer App bringen Sie alle Systeme auf die Fläche zu Ihren Mitarbeiter:innen.

Smartphone-optimiert – Auch auf dem Handy übersichtlich. Eine Mitarbeiter-App ist vor allem eine App. Entwickelt für die Nutzung auf mobilen Endgeräten. Funktioniert aber auch auf dem PC.

Kundenstimme

Flip-Kunde toom: Das Social Intranet für die Hosentasche

Und es hat toom gemacht: Die Mitarbeiter-App als Herzstück des unternehmensinternen Wissensmanagements.

Funktionen eines modernen Social Intranets

Eine Plattform, die alle einbindet. Eine Mitarbeiter-App vereint Funktionen eines modernen Social Intranets mit der Einfachheit privater Messenger. Funktionen, die Mehrwert bringen:

Alle Funktionen

Umfragen

Digitales Stimmungsbarometer

Wie ist die Stimmung in der Belegschaft? Mit Umfragen ist das kein Geheimnis mehr. Fragen stellen – Antworten bekommen und Gefühle sichtbar machen.

Chats & Gruppen

So einfach wie im privaten Messenger

Intuitiv und schnell – fragen und Antworten bekommen. Chats und Gruppen optimieren Abstimmungen, orts- und zeitunabhängig.

Aufgaben

Durcheinander abhaken

Aufgaben digital verwalten und Arbeitsabläufe besser strukturieren – für sich selbst und andere. Die sind schnell erstellt und Fristen bleiben immer im Blick.

Newsfeed

Immer informiert

Schnell auf dem aktuellen Stand – der Newsfeed erleichtert das verteilen und bekommen von Informationen. Alle News in einem Stream.

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